Einzelausstellungen

  • 1976 Die Scheune, Hattersheim;
  • 1977 Kleine Galerie Nieder-Olm;
  • 1982 Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden;
  • 1984 Dresdner Bank, Wiesbaden;
  • 1986 Galerie Maleck, Bensheim;
  • 1988 Goethe-Institut, Alexandria; Kommunale Galerie Schlangenbad;
  • 1989 Kunst im Kreishaus, Bad Schwalbach; Galerie im Flur, Höchst;
  • 1991 Kleine Galerie Eckes, Nieder-Olm; Rathaus Hoffnungsthal;
  • 1994 Galerie EWZ, Wiesbaden; Galerie der Main-Kraftwerke, Frankfurt-Höchst;
  • 1996/97 Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden;
  • 1997/98 Galerie IEZ, Bensheim;
  • 2000 Rathaus Ingelheim;
  • 2001 Rathausgalerie Wiesbaden; Kreuzgang Kloster Benediktbeuern;
  • 2002 Kreishaus Bad Schwalbach;
  • 2002/03 Residenz am Kurpark, Schlangenbad;
  • 2003 St.-Katharinen-Krankenhaus, Frankfurt;
  • 2003 Kommunale Galerie Schlangenbad;
  • 2005 Galerie Wort-Art, Wiesbaden;
  • 2006 und 2007 Kunst im Haus, Mainz;
  • 2008 Dreifaltigkeitskirche, Wiesbaden;
  • 2010 Galerie Wort-Art, Wiesbaden;
  • 2011  Kunstarche Wiesbaden;
  • 2013  Kunstarche Wiesbaden;
  • 2015  Kunst im JoHo, Wiesbaden;
  • 2015  Residenz, Trier;
  • 2015  Kunstarche Wiesbaden;
  • 2017  Residenz, Trier

 

Visual-Konzert-Aufführungen (u.a.)

  • 1972 Histor. Museum Hannover; Olympische Spiele München;
  • 1984 Goethe-Institut Kairo / Kunstakademie Kairo; Alte Oper Frankfurt; Wiesbadener Lichtspiele;
  • 1985 Zentrale Hochschule für Bildende Kunst, Peking;
  • 1992 Institut für Mediengestaltung, Mainz;
  • 1997 IEZ, Bensheim;
    2006 und 2007 Kunst im Haus, Mainz;
  • 2008 Dreifaltigkeitskirche, Wiesbaden;
  • 2008, 5.Sept., Dreifaltigkeitskirche Wiesbaden;
  • 2011  Kunstarche Wiesbaden;
  • 2013  Kunstarche Wiesbaden

 

 

 

Bücher

1975  Schlangenbad…bildschön!

2010  Syntax in der Malerei

2012  Texte

2017  Ungeschickte Briefe zur Kunst

 Johannes Ludwig: Ungeschickte Briefe zur Kunst

In »Ungeschickte Briefe« gelingt dem Autor ein Quasi-Dialog mit Künstlern überwiegend der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Vor allem schriftliche Zeugnisse von Macke, Marc, Kandinsky, Klee usw. werden in Beziehung gebracht mit der Kunst von heute – und was sich dafür hält. Als Insider für die gestalterische Seite der Kunst – Johannes Ludwig lehrte Gestaltungsgrundlagen und Farbenlehre an der Hochschule in Mainz – hat er mehr als nur ein Gespür für Scharlatanerie und Schaumschlägerei. Es ist die Sicht eines Maler-Kollegen, der über das Trennende und das Gemeinsame zweier Zeiten nachsinnt. Ein Buch ohne Abbildungen; aber wo eine hilfreich sein könnte, gibt Ludwig Hinweise, wie sie im Internet zu finden ist.